18.01.2022
Die Fensterbau Frontale, die vom 29. März bis 1. April 2022 hätte stattfinden sollen, wird aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie und der raschen Ausbreitung der Omikron-Variante verschoben. Der neue Termin ist für Juli angesetzt.
Endlich wieder mit Kunden, Interessenten und Partner persönlich in Kontakt kommen, nach eineinhalb Jahren Corona-Pause sollte es mit den Messen in diesem Jahr wieder richtig losgehen. Doch darauf werden wir nun noch ein bisschen warten müssen. Die Nürnberg Messe hat sich dazu entschieden, die Fensterbau Frontale zu verschieben. Grund ist die anhaltende Pandemie und die damit verbundene rasante Ausbreitung der Omikron-Variante. Als neuer Termin wurde der Zeitraum vom 12. bis 15. Juli 2022 festgelegt.
Die Verschiebung wurde von der Nürnberg Messe in Abstimmung mit den ausstellenden Unternehmen und beteiligten Partnern entschieden. Auch mit Hinsicht der weiterhin unsicheren Lage zu Reise- und Quarantänevorgaben in den einzelnen europäischen Ländern.
„Durch die Omikron-Variante steigen derzeit die Zahlen wieder signifikant an. Das erhöht natürlich auch das Risiko, dass sich viele Menschen auf der Messe mit dem Corona-Virus anstecken. Es ist schade, dass die viele Arbeit und der Aufwand jetzt erst mal ausgebremst werden, aber das Wohl der Partner und Besucher steht an erster Stelle", erklärt aluplast-Geschäftsführer Patrick Seitz.