01.10.2013
Ein ganz besonderes Jubiläum konnte der Gründer der Firma aluplast Manfred J. Seitz feiern. Vor genau 50 Jahren, am 1. Oktober 1963, begann er seine berufliche Tätigkeit als Industriekaufmann bei Elbatainer, einem Unternehmen, das unter anderem Kunststoff-Fensterprofile herstellte. 20 Jahre später gründete er sein eigenes Unternehmen aluplast per Management-Buy-out der Kunststoff-Fensterprofile.
Ein ganz besonderes Jubiläum konnte der Gründer der Firma aluplast Manfred J. Seitz feiern. Vor genau 50 Jahren, am 1. Oktober 1963, begann er seine berufliche Tätigkeit als Industriekaufmann bei Elbatainer, einem Unternehmen, das unter anderem Kunststoff-Fensterprofile herstellte. 20 Jahre später gründete er sein eigenes Unternehmen aluplast per Management-Buy-out der Kunststoff-Fensterprofile. Die Tätigkeit bei Elbatainer wurde somit zur Basis für den eigenen Erfolg. Grund genug, das Jubiläum seiner Berufslaufbahn mit einem kleinen Festakt zu begehen. IHK-Hauptgeschäftsführer Professor Hans-Peter Mengele und Bürgermeisterin Margret Mergen ließen es sich nicht nehmen, dem erfolgreichen Unternehmensgründer persönlich zu gratulieren.
„Ein Unternehmer, wie man ihn sich wünscht, und einer der ganz Großen in der Branche“, so urteilte Mengele in seiner Gratulationsansprache. Besonders hervorzuheben sei der erfolgreiche Generationswechsel bei aluplast: Das Unternehmen wird inzwischen von den beiden Söhnen Patrick und Dirk Seitz geführt. Nicht immer gelinge ein Wechsel in der Unternehmensführung so gut. Die Herausforderungen eines extrem schwierigen Globalisierungsjahrzehnts habe das Unternehmen gemeistert und sich auf dem Weltmarkt behauptet.
Karlsruhes Erste Bürgermeisterin Margret Mergen attestierte Seitz eine unvergleichliche „Nase für technologische Entwicklungen“, sodass aluplast die technologische Entwicklung von Fenstern seit vielen Jahren präge.
Ein geöffnetes Fenster sieht der ehemalige Bürgermeister Ettlingens und langjährige Weggefährte von Manfred Seitz, Dr. Erwin Vetter, als passendes Sinnbild für Seitz und sein Unternehmen: Es symbolisiert Weltläufigkeit, aber auch neue Ideen und Innovationen.
Der Jubilar selbst hielt einen kurzen Rückblick auf die fünf Jahrzehnte seiner Laufbahn: es seien tolle Jahre bei Elbatainer gewesen, an die er stets gerne zurückdenke. In diese Zeit fiel auch ein Aufenthalt an der Harvard Business School in Boston, den ihm Elbatainer ermöglichte. In den dreißig Jahren seit der Gründung habe er sich auch stets auf das Engagement und die Unterstützung seiner Mitarbeiter verlassen können. Nicht zuletzt dadurch sei es gelungen, den Umsatz zu verhundertfachen.
Für die musikalische Untermalung des Festaktes sorgte Aaron Händel, mehrmaliger Bundessieger des Wettbewerbs „Jugend musiziert“ mit zwei Stücken an den Percussions.